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bridgingIT stellt die Interoperabilität zwischen Microsoft und SAP her!

SAP und bridgingIT als "SAP Services Partner" arbeiten zukünftig noch enger zusammen

Seit dem 26.10.2009 arbeitet bridgingIT durch die neu abgeschlossene Partnerschaft mit der SAP als "SAP Services Partner" noch enger zusammen. Durch ein bei der bridgingIT stark ausgeprägtes Portfolio im Bereich Microsoft und SAP, ergeben sich nun weitere, Erfolg versprechende Ansätze in innovativen Themen und Technologien.

bridgingIT als unabhängiger Technologieexperte konzentriert sich dabei auf die Entwicklung von Vorgehensweisen und Lösungsszenarien zum Herstellen der geforderten Interoperabilität zwischen den Technologien von SAP und Microsoft. Dabei ist wesentlich, dass auf bereits vorhandene Funktionalitäten innerhalb der Produkte und deren geschickte Kombination geachtet wird, und gleichzeitig der Einsatz von Drittlösungen nicht im Vordergrund steht.

Unter Microsoft/SAP Interoperabilität versteht sich die zweck- und zielorientierte Verbindung von Microsoft und SAP Lösungen. Sehr viele Unternehmen setzen heute auf diese zwei Schlüsseltechnologien und stehen immer wieder vor der Herausforderung, dass jede der beiden Technologie Ihre Stärken hat, aber diese meist nicht im engen Zusammenspiel genutzt werden kann. Beispielsweise hat SAP mit seinem NetWeaver Portal klare Stärken im transaktionalen Zugriff auf SAP Backends; gleichzeitig bestehen Schwächen im Bereich Collaboration. Genau hier finden sich die Stärken Microsofts.

Auch sind tatsächlich nur ein Bruchteil der SAP-Anwender wirkliche Power-User. Sie kennen sich aber bestens in Ihren Microsoft-Anwendungen aus. Outlook, Word und der Internet Explorer sind täglich genutztes Handwerkszeug. Warum also die notwendigen Informationen nicht in einer besser bekannten Anwendungsumgebung darstellen, die ohnehin in der Abwicklung der Prozesse genutzt werden? Mit der Vermeidung der Medienbrüche wird den Anwendern die Arbeit zudem wesentlich erleichtert.

So oder ähnlich sehen Anforderungen aus, die in den Fachabteilungen der Unternehmen vermehrt identifiziert werden und durch eine Interoperabilität der SAP- und Microsoft-Welten gezielt gelöst werden können. Den "Nur-Microsoft-Benutzern" wird so ein unmittelbarer Mehrwert durch den direkten und erweiterten Zugriff auf Daten und Applikationen aus SAP geschaffen.

Doch SAP und Microsoft bieten nur begrenzt Möglichkeiten, im Rahmen der Standardfunktionalität ihrer Produkte eine Integration der Lösungen zu realisieren. "Interoperabilität ist", laut Wikipedia, "die Fähigkeit unabhängiger, heterogener Systeme, möglichst nahtlos zusammen zu arbeiten, um Informationen auf effiziente und verwertbare Art und Weise auszutauschen bzw. dem Benutzer zur Verfügung zu stellen, ohne dass dazu gesonderte Absprachen zwischen den Systemen notwendig sind". Doch "nahtlos" und "ohne gesonderte Absprachen" ermöglicht der Standard der beiden Produkthersteller SAP und Microsoft zur Interoperabilität nur sehr bedingt. Zwar wurden bereits Ankündigungen bzw. auch erste (auch entsprechend bewertbare) Produkte wie Duet bereitgestellt. Doch fehlt es an einer wirklichen Lösung und konkreten Vorgehensweise zu einer Integration der SAP und Microsoft Technologien.

Stehen Sie auch vor einer solchen Interoperabilitätsfrage? Setzen Sie auch bei sich auf die beiden Schlüsseltechnologien Microsoft und SAP? Dann sprechen Sie uns an – gerne stellen wir Ihnen unsere Vorgehensweise vor oder zeigen Ihnen Ergebnisse aus unseren Labors, wo wir beispielsweise ein SAP NetWeaver Portal um Collaboration- und CMS-Szenarien ohne Drittlösungen angereichert haben.

(Kontakt: rovan.siegfried@bridging-it.de)