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Laut Medien war die Covid-Pandemie einer der größte Treiber der Digitalisierung in den letzten Jahren. Ein wesentlicher Bestandteil der Pandemie war und ist für viele Menschen das HomeOffice. Doch ist dies bereits ein "Modern Workplace", wenn wir unsere Arbeit aus dem HomeOffice ebensogut erledigen können wie vor Ort?

So stehen wir schnell vor vielen Fragen Fragen, auf die es eine Antwort bedarf. Beispiele hierfür wären:
Was charakterisiert eigentlich einen Modern Workplace?
Was ist hierfür notwendig?
Welche Sichten sollten in diesem Kontext betrachtet werden, damit der Modern Workplace in meinem Unternehmen zum Erfolg wird?

Diesem Sachverhalt und auf die aktuelle Situation in Unternehmen gehen unsere Speaker Sebastian² auf den Grund. Beide beschäftigen sich seit Jahren vor allem mit den technisch/technologischen Aspekten die solch ein Abeitsplatz der Zukunft mit sich bringt. Durch ihren Einsatz in vielseitigen Kundenprojekten rundum Modern Workplace und Microsoft365 können Sie sich auf eine Vielzahl von Good Practices / Bad Practices aus der Praxis freuen.



Das Service Management in IT-Organisationen ist in den letzten Jahren zusehend anspruchsvoller geworden. Nicht nur die Technik ist einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen, sondern auch die zugehörigen Service Management Prozesse. Bisherige Good Practices müssen kontinuierlich auf ihren Nutzen überprüft werden. Was bisher State of the Art war, garantiert in Zukunft nicht zwingend einen reibungslosen Betrieb. Durch die Agilisierung hat sich die Veränderungsgeschwindigkeit und Komplexität erhöht, sodass im Service Management andere Schwerpunkte gesetzt werden müssen. Brauchen wir somit einen Chief Service Owner?



Die Regelungen zum erweiterten Redispatch-Prozess (Redispatch 2.0) wurden im Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) 2019 aufgenommen und sind ab Oktober 2021 von allen Marktbegleitern umzusetzen. Für den Energiemarkt bedeutet dies, dass eine Vielzahl an dezentralen Anlagen (> 100kW) am Markt teilnehmen und das Flexibilitätsmanagement neu gestaltet wird. Ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zu neuen Systemdienstleistungen.

Für die beteiligten Akteure ergibt sich daraus eine engere Zusammenarbeit sowie ein erhöhter Informations- und Datenaustausch. Um dies sicherzustellen, müssen einheitlich automatisierte End2End Prozesse ausgearbeitet und etabliert werden.

Dr. Ralf Burgdorf, Dr. Ullrich Jagstaidt und Dr. Florian Allerding sind drei unserer Expert:innen, die unsere Energy Kunden auf diesem Weg begleiten. In diesem Vortrag sprechen die drei über ihre konkreten Projekterfahrungen und teilen ihre Expertise in der Gestaltung von technischen Lösungen und Kommunikationsplattformen.



Immer mehr Unternehmen setzen skaliert, agile Arbeitsweisen ein und stehen vor der Herausforderung welche Tools sie für die Kommunikation und Dokumentation nutzen wollen. Häufig sind bereits bekannte Kollaborationstools wie bspw. MS Teams und Jira im Einsatz, die in einzelnen Teams und Einheiten schon sehr gut funktionieren. Aber wie lassen sich diese Tools in großen Gruppen effizient nutzen und was gilt es dabei zu berücksichtigen?

Vorweg; Die perfekte Standardlösung, welche für alle Teams in jedem Unternehmen funktioniert, gibt es nicht! Denn jedes Unternehmen hat seine individuellen Bedarfe und Anforderungen. Um die passende Lösung für das eigene Unternehmen zu finden und die Akzeptanz beim Einsatz zu fördern, gibt es typische Fragestellungen, die man bei der Einführung und Nutzung gemeinsam beantworten sollte.

Vera Schoch beschäftigt sich als Agile Coach regelmäßig damit, wie Tools die Arbeit ihrer Teams noch besser unterstützen können, während Karola Bischof und Linda Urich Teams bei der Einführung und Nutzung von MS Teams und Jira als Tool-Expertinnen unterstützen. In diesem Vortrag sprechen die drei über ihre Erfahrungen, gesammelte Good Practices und zeigen, wie die Arbeit in skalierten Teamstrukturen (z.B. nach SAFe) in Jira oder MS Teams abgebildet werden kann.



Können Start-ups die Innovationsfähigkeit etablierter Unternehmen wirklich beschleunigen? Wie passt der Wille sich jeden Tag neu zu erfinden zu den bestehenden Anforderungen des Produktmanagements eines erfolgreichen Portfolios? Und was steckt eigentlich hinter dem Start-up-Hype von Corporates?

Unsere Kollegen gehen mit unverstelltem Blick und aus Sicht von Start-ups, Corporate Start-ups und Innovationsabteilungen den Geheimnissen der Skalierung von Businessideen auf den Grund. Mit der Seed Investments hat sich die bridgingIT-Gruppe in den Bereich des Company-Buildings vorgewagt und in den letzten Jahren viele Erfahrungen und Good Practices gesammelt.

Als Geschäftsführer der Seed leitet Lars Christiansen diese Aktivitäten, während Frank Kägebein im Rahmen der Seed-Aktivitäten "die Seiten gewechselt" hat und Millionen-Finanzierungen für ein Social-Media-Start-up jagt. In einem lockeren Austausch werden sich die beide über ihre Erfahrungen unterhalten und diese mit allen, die sich um die Innovationsfähigkeit ihrer Unternehmen kümmern, teilen.



346 Tage Remote sind seit Beginn des "erzwungenen" Home-Office vergangen und diverse virtuelle Trainings liegen hinter uns. Welche Erfahrungen wurden gemacht? Was waren besondere Aha-Momente? Und welche Dinge sollte man im Vorfeld beachten? Die Session bietet einen Einblick in den Alltag von Trainern ohne sich dabei auf langweilige Methoden- oder Tool-Auflistungen zu versteifen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr in der Rückschau auf schwierige, aber auch schöne, lustige und teilweise auch nachdenkliche Situationen, die virtuelle Trainings so mit sich bringen - und das auf eine lockere Art und Weise. Sie dürfen nett verpackte Best-Practices und Tipps & Tricks erwarten, mit denen man als Trainer die virtuelle Welt ohne Probleme meistern kann!

Unsere Speaker Bastian Trauth und Ralph Warta haben langjährige Erfahrung als Trainer und veranstalteten für bridgingIT als auch für diverse Kunden viele virtuelle Formate. Die Erfahrungen reichen von klassischen Methodenschulungen über Workshop-ähnliche Sessions bis hin zu öffentlichen SAFe-Trainings mit teilweise weit mehr als 30 Teilnehmern.



Die digitale Zusammenarbeit ist für viele von uns ein essentieller Bestandteil der täglichen Arbeit im Team geworden. Für synchrone und asynchrone Kommunikation, sowie das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten, hat sich die M365 und Microsoft Power Platform in vielen Unternehmen etabliert.

Geschäftsprozesse und die dazugehörigen Dokumente werden allerdings oft in SAP ERP Systemen abgebildet und verwaltet. Dadurch entsteht ein Medienbruch, der zu erhöhtem Pflegeaufwand, Missständen in der Versionsverwaltung und dadurch zu Unübersichtlichkeit führt.

Martin Fischer und Hans-Joachim Hanf sind zwei unserer Experten für SAP und Microsoft Lösungen, die sich mit der Integration der beiden Welten beschäftigen.

Sie zeigen welche Möglichkeiten sich ergeben, wenn Daten aus SAP in Microsoft Systeme integriert werden und die gewohnten Kollaborations-Werkzeuge bei der Durchführung von Geschäftsprozessen genutzt werden können und welche Herausforderungen dabei im Besonderen beachtet werden sollten.



Digitale Transformation, Agilität und Cloud gehören zu den vielen Treibern, die stetig höhere Geschwindigkeiten in IT-Organisationen fordern und so die Komplexität steigern. Doch wie lassen sich diese Anforderungen mit Effizienz und Sicherheit in Einklang bringen?

Michael Zahneißen und Martin Spörl sind IT-Experten, die sich täglich mit der Welt der Automatisierungen und ihren typischen Fragen beschäftigen: Wie können IT-Services von der Entwicklung über die Bereitstellung bis zur Wartung automatisiert werden? Wo können IT-Teams entlastet werden, Synergien nutzen und Probleme schneller beheben? Welche Potentiale und Chancen, aber auch Grenzen und Hürden, gibt es?

Ganz im Sinne des agilen Ansatzes DevOps betrachten wir die Möglichkeiten, die sich von der Entwicklung bis zum Betrieb durch Automatisierung ergeben und zeigen, wie neben automatisiertem Testing und Deployment auch automatisierte Konfigurationen und Self-Healing umgesetzt werden können. Fast nebenbei wird hierbei die Sicherheit erhöht, sowie die Transparenz und Nachvollziehbarkeit gesteigert.



In der Produktentwicklung ist Geschwindigkeit häufig das Maß aller Dinge. Ein Minimal Viable Product (MVP) wird angestrebt, um möglichst schnell Kundenfeedback zu erhalten. Ist dieser Schritt erfolgreich, wächst das Produkt und die Anzahl der Kunden, sowie die Komplexität der Funktionalitäten steigt. Um erfolgreich skalieren zu können, müssen technische und organisatorische Schulden aus der Anfangsphase möglichst früh behoben werden. Geschieht dies nicht, werden Kosten und Zeitaufwand signifikant steigen.

Aus Erfahrung sprechend, zeigt Dr. Christian Gitte Ihnen typische Herausforderungen und Schulden auf und thematisiert, welche strategischen Auswirkungen dies für Ihr Unternehmen haben kann.



In Zeiten der Digitalisierung steigt die Menge an zu verarbeitenden Daten mehr als jemals zuvor. Neben strukturierten Daten in modernen Data-Warehouse-Architekturen, werden auch Big-Data-Strukturen und Data Lakes in vielen Unternehmen eingesetzt. Dabei kommt immer wieder die Frage auf: Wie können wir unsere wertvollen Datenschätze zielgerichtet einsetzen? Üblicherweise stellt die IT dafür Dashboards zur strategischen Entscheidungsfindung bereit. Der Trend geht jedoch - insbesondere in den Fachbereichen - zu mehr Flexibilität und Geschwindigkeit in der Gestaltung von eigenen Visualisierungen. Genau an dieser Stelle werden moderne Self-Service BI & Analytics Lösungen eingesetzt, um sowohl zentrale Analytics-Applikationen, als auch flexible ad-hoc Visualisierungen erstellen zu können.

Doch welche Self Service BI & Analytics Lösung ist die Richtige? Gibt es überhaupt „die Richtige“ Lösung für alle? Und was bedeutet eigentlich „Self Service“? Um diese Fragen genauer zu beleuchten, stellen wir mit Microsoft Power BI und SAP Analytics Cloud zwei am Markt etablierte Vertreter vor. Wir konzentrieren uns dabei auf die entscheidenden Mehrwerte der einzelnen Lösungen und geben einen Eindruck, welche Faktoren bei der Auswahl zu berücksichtigen sind.



Jeder Mensch reagiert anders auf Veränderungen. Change Management begreifen wir bei der bridgingIT-Gruppe als einen kontinuierlichen und begleitenden Prozess der Veränderung, in dem Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen gefordert sind.

Unser Ansatz für Change Management zielt im Kontext Digitalisierung auf folgende zentrale Handlungsfelder ab: fachliche, technische, organisatorische und personen-individuelle Veränderungen. Wir verbinden so den Menschen im Zentrum der digitalen Transformation mit dem aktuell und zukünftig notwendigen Technologieaspekt. Durch ein passendes Change Management Programm unterstützen wir dabei, die Bereitschaft und Akzeptanz von Führungskräften und Mitarbeitern für die angestrebte Veränderung zu wecken, Widerstände konstruktiv zu nutzen und alle von der Veränderung Betroffenen durch proaktive und zielgerichtete Maßnahmen in der Umsetzung von neuen Arbeitsweisen, Prozessen und Anwendungen langfristig und nachhaltig zu befähigen.



Digitalisierung, Kundenorientierung und -beteiligung, natürlich unter Berücksichtigung immer kürzerer Innovationszyklen, immer hands-on, aber sozial distanziert aus dem Home Office: neue gesellschaftliche Realitäten machen die Transformation von Geschäftsprozessen zum Dauerzustand.

Wir stellen Wege vor, um Prozesse in der Organisation schnell zu erheben und Änderungen effizient zu implementieren.

Insbesondere durch den Einsatz von Process Mining-Werkzeugen können bisher brachliegende Datenbestände genutzt werden, um Unternehmensprozesse transparent zu machen. Christian Hansen zeigt, wie es geht.

Darüber hinaus demonstriert Stephan Lange, wie Prozessautomatisierung nicht nur die Digitalisierung von Unternehmensprozessen vorantreibt, sondern auch dazu beiträgt, Wissensarbeiter im Home Office weltweit zu vernetzen.



Big Data – Öl des 21. Jahrhunderts – Dr. Tobias Rienmüller: Mit Big Data verbindet man den Begriff „Das Öl des 21. Jahrhunderts“. Doch was ist Big Data eigentlich? Nur eine große Menge Daten, messbar in Terabyte oder Petabyte? Marketingagenturen, die diesen Slogan kreiert haben, haben die Assoziation, Öl bedeutet schwarzes Gold, sprudelnde Dollars und Euros, welche in den Kavernen der Unternehmen lagern. Doch wie fördert man dieses „schwarze Gold“ des 21. Jahrhunderts? Dr. Tobias Rienmüller zeigt anhand eines plastischen Beispiels, welches wir bei der bridgingIT-Gruppe erstellt haben, wie man das Daten-Öl in den tiefliegenden Unternehmenskavernen fördert und aufbereitet, um es in ein verwertbares Produkt zu verwandeln.

omlox – Dr. Matthias Jöst: Im Zeichen von COVID-19 und den neuen Herausforderungen in der Industrie boomen aktuell Echtzeit-Ortungstechnologien, sind Sie doch ein entscheidender Enabler für eine robuste und zukunftssichere Produktion und Lieferlogistik. Waren bis heute vielfach nur kostenintensive Insellösungen für die Ortung im Einsatz, führt die bridgingIT-Gruppe gemeinsam mit 60 weiteren Partnern den offenen Industriestandard "omlox" für eine transparente und kostengünstige Echtzeitortung ein. Dieser Standard unterstützt alle industriellen Anwendungsfälle und lässt sich auch für Social Distancing Lösungen einsetzen. Als Experte für ortsbasierte Dienste und als Committe-Leiter für omlox, stellt Dr. Matthias Jöst den neuen Standard und bereits verfügbare Partnerlösungen vor.



Kürzere Release-Zyklen, hohe Qualität und Effizienz durch Automatisierung; diese Versprechen verbindet man mit „DevOps". Aber so einfach ist das gar nicht. DevOps funktioniert am besten mit einer passenden Kultur und diese zu schaffen bedeutet: Neue Strukturen und Rollen einzuführen, etablierte Silos aufzubrechen und interdisziplinäre Teams zu etablieren. Bei der Umstellung trifft man dabei auf so manche Herausforderungen, wie unsere Kollegen Florian Wendel und Stefan Zilch aus eigener Erfahrung wissen. Beide schauen auf einige Jahre Erfahrung mit dem Thema zurück und berichten, was man bei der Einführung von DevOps unbedingt beachten und einplanen sollte und wie wichtig die Menschen für den Erfolg sind.