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bridgingIT ist erneut unter den TOP 20 mittelständischen IT-Beratungsunternehmen laut Lünendonk®-Liste 2018

Die Berater und Marktforscher der Lünendonk & Hossenfelder GmbH haben ihr neues Ranking für „Führende Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland“ veröffentlicht. In der Bewertung der 20 führenden mittelständischen* IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ist bridgingIT auf Platz 15.

Lünendonk®-Liste „IT-Beratung und Systemintegration“

Die Ergebnisse zeigen, dass die IT-Branche mit einem Anstieg von durchschnittlich 13,3 Prozent in 2017 eine starke Umsatzentwicklung verzeichnen kann. bridgingIT liegt dabei deutlich über dem Durchschnitt und platziert sich unter anderem damit auf dem 15. Platz der führenden deutschen mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.

Des Weiteren waren den Erkenntnissen der Studie zufolge die wichtigsten IT-Trends des Jahres 2017 Digitalisierung (39 Prozent), gefolgt von Cloud-Lösungen (37 Prozent) und der IT-Sicherheit (25 Prozent).

Ganz konkret suchten Kunden, nach Angaben von 81 Prozent der Befragten, bei der Automatisierung von Fachprozessen besonders stark nach Unterstützung. 76 Prozent stellten außerdem fest, dass die Kompetenz zur Integration digitaler Lösungen in die Backend-IT der Kunden eine wesentliche Rolle für neues Geschäft spielt. Die Einführung neuer Cloud-Lösungen, ebenso wie IT- und Datensicherheit, waren weitere Kundenwünsche und wurden von 70 Prozent der Befragten angeführt.

Von dem Bereich "Digital Customer Experience/Webbasierte Digital Services", erwarten sich zwei Drittel der Befragten weiter starkes Wachstum. Die Kunden fragen demnach vor allem Prozessberatung (84 Prozent) und das Entwickeln von Apps, Websites, Plattformen und sonstigen digitalen Lösungen (84 Prozent) nach. Großes Interesse gibt es außerdem für Data Analytics (81 Prozent), Frontend-Design (70 Prozent) und Change Management (61 Prozent).

*Um hier aufgeführt zu werden, haben die Unternehmen mehr als 60 Prozent ihrer Umsätze mit IT-Beratung, Individualsoftware-Entwicklung sowie Systemintegration zu erwirtschaften. Außerdem muss ihr Hauptsitz in Deutschland liegen und der Gesamtumsatz darf in der Mittelstandskategorie die Grenze von 500 Millionen Euro nicht überschreiten.

Weiterführende Informationen

Die Computerwoche berichtete bereits über die Veröffentlichung und die Mittelstandsliste.