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Uwe ist 46 Jahre alt und lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Wiesbaden. In seiner Freizeit treibt er gerne Sport, fährt Mountainbike und joggt. Nach der einen oder anderen Alpenüberquerung mit dem Rad und nachwuchsbedingten sportlichen Pausen war er 2014 Teil unserer Marathonstaffel beim BMW-Marathon in Frankfurt und in 2015 reicht die Fitness wieder für den Halbmarathon. Uwe ist seit der Gründung von bridgingIT dabei. Zuerst war er als Manager verantwortlich für den Aufbau des Standortes Frankfurt und seit Anfang des Jahres verantwortet er das Portfolio der bridgingIT.
Redaktion: Du bist seit Anfang des Jahres CPO und verantwortlich für das Portfolio der bridgingIT. Wie würdest du diese Aufgabe beschreiben?
Uwe: Ja, ich freue mich sehr über die Herausforderung. Meine Hauptaufgabe ist, das Konzept aus Portfolio 2.0 operativ umzusetzen und unsere Portfoliostrategie weiterzuentwickeln, damit wir unsere Kunden auch in Zukunft gut beraten und unterstützen. Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung von Themen, die Basis für die thematische Heimat unserer Berater und deren fachliche Entwicklung ist. Dafür arbeite ich eng mit der Geschäftsführung zusammen, aber vorranging mit meinen Kollegen aus dem Portfolio, letztlich also mit allen Mitarbeitern. Das ist auch, was die Arbeit so spannend macht. Momentan stehen zum Beispiel 21 Aufgaben und Projekte auf unserer Agenda. Angefangen mit Konzepten zur Gestaltung der Themenentwicklung bis hin zur Entwicklung einzelner Karrierepfade oder dem Aufbau eines einheitlichen Reportings. Im Portfolio tragen wir die Verantwortung für die PreSales-Unterstützung. Gerade dort erkennen wir den Mehrwert. Es macht uns flexibel, effizient und erlaubt uns, schnell auf Anforderungen der Kunden und Märkte zu reagieren. Über die Investition in aktuelle Markthemen wie Industrie 4.0, Digitalisierung, Microsoft Azure und SAP HANA wollen wir nicht nur kompetent für unsere Kunden, sondern auch attraktiv für zukünftige Bewerber sein. Portfolioarbeit muss auch immer eng mit der Entwicklung unserer Organisation einhergehen, damit wir all die spannenden Themen in unseren Projekten entsprechend liefern und umsetzen können.
Redaktion: Daneben arbeitest du im Kundenprojekt, richtig?
Uwe: Momentan nicht, aber bis Ende Februar war ich bei Kunden wie VDE, Lufthansa und DB Systel und habe im Umfeld der Umorganisation von IT-Einheiten und Business Continuity beraten. Bei der bridgingIT gibt es keine klassischen Manager. Wir arbeiten alle in Kundenprojekten. Das ist Teil unserer Philosophie. Wir sind der Meinung, es ist wichtig, den Kundenkontakt, auch über die Projektarbeit, zu halten, um zu wissen, wovon man spricht und welche Anforderungen und Fragestellungen der Kunde wirklich hat.
Redaktion: Berater, CPO und Familienvater? Ist das nicht alles ein bisschen viel?
Uwe: Die Menge Aufgaben und Verantwortlichkeiten erfordern schon ein gewisses Maß an Organisation und es ist auch eine Sache der eigenen Einstellung. Durch unser Bausteinprinzip kann ich an unterschiedlichen Aufgaben gleichzeitig arbeiten, ohne dabei zig Überstunden zu machen. In der Vergangenheit konnte ich im Privatleben und mit meiner Arbeit stets die notwendige Work-Life-Balance finden, sodass ich ausreichend Zeit mit meiner Familie verbringen konnte. Außerdem macht es mir Spaß, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das mir Vieles ermöglicht und ich habe ein tolles Team. Mein Homeoffice, die Afterworks, die Atmosphäre in unseren Büros oder seit Neuestem auch mein Zeitwertkonto helfen da natürlich. Viele schreiben darüber, bei uns wird’s gelebt! Ich denke aber, am Ende macht es das Gesamtpaket aus. Ich habe nette Kollegen und Aufgaben, die mich herausfordern und mir trotzdem ausreichend Zeit für meine Familie lassen. So macht es Spaß!